Bayreuth Festival ‘Parsifal’ Premiere
25 Jul 2023
PABLO HERAS-CASADO INAUGURATES THE 2023 BAYREUTH FESTIVAL, ON JULY 25, WITH A NEW PRODUCTION OF ‘PARSIFAL’
Heras-Casado is the first Spanish musical conductor to occupy the podium of the Wagnerian temple, apart from the three functions of Die Walküre that Plácido Domingo conducted in 2018.
Pablo Heras-Casado will open the Bayreuth Festival, 2023, next Tuesday, July 25 at 16.00h, with a new production of Parsifal, by Richard Wagner, an unprecedented event for the international Spanish prestige in the musical field.
FASZINIERT VON NEUER MUSIK
27 Apr 2023
Pablo Heras-Casado stand zuletzt 2021 im Rahmen der Konzertreihe musica viva mit zwei Uraufführungen am Pult des BRSO. Nun dirigiert er drei exemplarische Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Bogen spannt sich von Strawinskys “Feuervogel” über Ligetis Orchesterwerk “Lontano” aus dem Jahr 1967. Außerdem auf dem Programm : das Klavierkonzert der gebürtigen Russin Elena Firsova, das sie für den Pianisten Yefim Bronfman komponiert hat. By Julia Schölzel.
SPONTANEITÄT UND FARBEN
24 Mar 2023
[Only available in German] Ulisse ist wie L’incoronazione di Poppea ein Spätwerk Monteverdis. Wie lässt sich der Stil des Komponisten in dieser Schaffens- und Lebensphase beschreiben?
PABLO HERAS-CASADO Gegen Ende seines Lebens folgt Monteverdi einem allgemeinen kulturellen Trend in Venedig und befasst sich mit breiteren, rhapsodischen Strukturen, wobei er eklektische Elemente einsetzt und mischt, um Ideen verwirklichen zu können – und er stellt lieber Fragen, als Aussagen zu tätigen. Wir finden in seinem Schaffen mehr Impulsivität und Spontaneität. Er absorbiert alle ihm zur Verfügung stehenden Stile und schafft ein Kontinuum ohne Grenzen zwischen ihnen, passt mit enormer Flexibilität die musikalische Sprache an die dramaturgischen Notwendigkeiten an.
Der Dirigent Pablo Heras-Casado – unmittelbar erlebte Musik
27 Jan 2023
(In German). Er hat Kunstgeschichte studiert, Schauspielunterricht genommen, dazu in vielen Chören gesungen, immer mit dem Ziel „ein besserer Künstler zu werden“. Heute steht der spanische Dirigent Pablo Heras-Casado vor den großen Orchestern der Zeit und dirigiert Monteverdi genauso wie Mendelssohn.
„Musik ist die lebendigste Kunstform!“: Dirigent Pablo Heras-Casado im Interview
11 Jan 2023
(In German). Ich habe sehr früh gewusst, dass ich Dirigent werden möchte“, erinnert sich Pablo Heras-Casado und führt weiter aus: „Ich war begeistert davon, gemeinsam Ideen zu verwirklichen, eine kollektive Energie zu entwickeln und kreative Erfahrungen teilen zu können!“ Im Gespräch, das wir per Zoom-Video führen, wird genau diese positive Einstellung auch durch den Bildschirm greifbar – Heras-Casado ist ein Neugieriger, der ebenso enthusiastisch wie nahbar über seine große Leidenschaft für die Musik spricht und dessen Begeisterung ansteckend wirkt.
Konzerthaus mit Brahms: Eine Reise durch romantische Landschaften
30 Dec 2022
Die Wiener Symphoniker spielen unter der Leitung von Dirigent Pablo Heras-Casado die erste und zweite Symphonie von Johannes Brahms. By Daniel Ender
Pablo Heras-Casado se cita con Wagner: “No hay forma de describir lo que acontece en el Festival de Bayreuth”
24 Jul 2022
El maestro granadino dirigirá las siete funciones de ‘Parsifal’ en el gran templo del compositor alemán durante el festival de 2023. Ningún otro español ha estrenado una ópera en la Colina Verde
Pablo Heras-Casado inaugurará el Festival de Bayreuth de 2023 con ‘Parsifal’
23 Jul 2022
El director granadino será la segunda batuta española en liderar una ópera en el templo wagneriano desde que se inaugurara en 1876
“Wir folgen Monteverdis Traum”
11 Jun 2022
“Wir folgen Monteverdis Traum”. Pablo Heras-Casado leitet die Premiere von Monteverdis “L’Orfeo” an der Staatsoper. Christoph Irrgeher Persönlich hat er ihn nur einmal getroffen, ganz kurz in Berlin. Dennoch: Nikolaus Harnoncourt sollte für die Karriere von Pablo Heras-Casado eine gewisse Rolle spielen. Als das Alter den Doyen des Originalklangs zwang, sein Dirigentenmonopol beim Concentus Musicus aufzugeben, kürte er den Spanier zu einem der handverlesenen Gäste. Es sollte nicht bei dem einen Gastspiel bleiben: 2021, fünf Jahre nach Harnoncourts Tod, erarbeitete Heras-Casado mit dem Orchester in Melk Monteverdis “Marienvesper”, zudem dessen “Incoronazione di Poppea” für die Staatsoper. Dieser Tage werkt er nun zum zweiten Mal mit dem Harncourt-Ensemble im Graben des Sangeshauses und probt Monteverdis “Orfeo”. Georg Nigl leiht dem Protagonisten bei der Premiere am Samstag die Stimme, Slávka Zámečníková verkörpert die sterbende Gattin, Regisseur Tom Morris legt den Abend als (anfangs) rauschendes Hochzeitsfest an.
Schumann: The Complete Symphonies Album of the week
06 Jun 2022
On Classic FM’s Album of the Week, Pablo Heras-Casado and the Munich Philharmonic perform Robert Schumann’s complete symphonies. All four were completed during the composer’s most prolific decade between 1841 and 1851, and serve as masterclasses in the Romantic style. Join Aled Jones every morning this week to hear a different track from the album just after 10 am. Find out more about the Album of the Week here.
EINE NEUE KOMPOSITORISCHE REALITÄT
02 Jun 2022
Almost exactly a year ago, Spanish conductor Pablo Heras-Casado celebrated his brilliant debut at the Wiener Staatsoper with the premiere of ‘L’incoronazione di Poppea’. Now he continues the Monteverdi trilogy with the first performance of Orfeo at the Haus am Ring.
Interview in German.
Pablo Heras-Casado graba la integral de las sinfonías de Schumann con la Filarmónica de Múnich
02 Jun 2022
Este viernes, 3 de junio, el sello Harmonia Mundi lanza al mercado la última grabación de Pablo Heras-Casado, consagrada a la integral de las sinfonías de Robert Schumann. El director granadino ya tenía en su discografía los tres conciertos de Schumann (para piano, para violonchelo y para violín), grabados con la Orquesta Barroca de Friburgo. En este caso, Heras-Casado no ha optado por un conjunto historicista (como también hizo con las sinfonías de Schubert y Mendelssohn), sino por una orquesta moderna de la larga tradición: la Filarmónica de Múnich.
Las cuatro sinfonías de Schumann conforman un legado de gran originalidad, aunque durante mucho tiempo se imputaron a estas partituras supuestos defectos de orquestación. Ilustres directores del pasado (Mahler in primis, pero también Szell) se sintieron con derecho a retocar la instrumentación para –en su opinión– mejorar los equilibrios sonoros y las texturas, una práctica que afortunadamente hoy en día ha caído en desuso. En la Sinfonía nº 4 Heras-Casado escoge la revisión de 1851 (la más habitualmente interpretada) y no la versión original de 1841, publicada a principios del siglo XXI.